SCHÜTZEN SIE IHREN HUND VOR GRANNEN!

Hunde laufen und schnüffeln während des Spaziergangs gerne im Gras, in Büschen und am Straßenrand. Leider lauert während der wärmeren Monate beim Gassigehen eine Gefahr für unsere pelzigen Freunde: Grannen. Diese Grannen können ernsthafte gesundheitliche Probleme bei Hunden verursachen. In diesem Artikel erläutern wir, was Grannen sind, warum sie gefährlich sein können und wie Sie Ihren Hund vor diesen hinterhältigen Kriechern schützen können.

Was sind Grannen?

Grannen, auch Ähren genannt, sind spitze, stachelige Samen bestimmter Grasarten.

Die Grannen haben kleine Widerhaken, wodurch sie im Fell hängen bleiben oder sogar in die Ohren, Augen oder Nasenlöcher Ihres Hundes gelangen können. Grannen gibt es vor allem während der wärmeren Monate, wenn die Gräser blühen.

Warum sind Grannen gefährlich für Hunde?

Grannen können verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen, wie zum Beispiel:

1. Hautinfektionen: Eine Granne kann in die Haut des Hundes eindringen und eine Infektion verursachen.
2. Ohrenprobleme: Grannen können in den Gehörgang gelangen und Ohrenentzündungen verursachen.
3. Nasen- und Augenreizungen: Grannen können sich in den Nasenlöchern oder Augen eines Hundes festsetzen, was zu Niesen, Nasenausfluss, Rötung, Reizung und Tränenbildung führen kann.

Wie können Sich Ihren Hund vor Grannen schützen?

• Vermeiden Sie Orte, an denen viele Grannen vorhanden sind, wie etwa auf Feldwegen und an Wegesrändern.
• Überprüfen Sie das Fell, die Augen, die Pfoten und die Ohren Ihres Hundes nach einem Spaziergang. Entfernen Sie Grannenstücke sofort, am besten mit einer Pinzette, damit diese keine Chance haben, weiter ins Fell zu gelangen.
• Schützen und bedecken Sie die Ohren des Hundes mit der MPS-Head Cover®. Dank verstellbarer Verschlussbänder, elastischem Kordelzug und Druckknöpfen bleibt die Head Cover® fest an ihrem Platz. Dadurch wird das Risiko verringert, dass Grannen in die Ohren des Hundes gelangen.
• Können Sie eine Granne nicht entfernen, leckt Ihr Hund plötzlich viel an seiner Pfote oder schüttelt er häufig den Kopf? Konsultieren Sie dann den Tierarzt.